Vertraglicher «Umsetzungsdruck» und «autonomer Anpassungszwang» aus Brüssel
Der Beitrag erörtert zunächst die Mechanismen der «Europäisierung» des schweizerischen Rechts, um die sich daran anschliessenden Herausforderungen für den schweizerischen Gesetzgeber (auf Bundesebene oder auf kantonaler Ebene) zu umreissen, dies jeweils unter Bezugnahme auf ausgewählte Beispiele. Im Zentrum stehen dabei folgende Aspekte: Zeitdruck, konzeptionelle Einbettung unionsrechtlicher Konzepte in schweizerisches Recht, Fragen des Föderalismus, Auslegungsprobleme sowie das Verhältnis Völkerrecht – nationales Recht.
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